Mittwoch, 16. September 2009

Dünne Holzprodukte zur rektalen Reinigung nach Defäkation

Nach einem langen Tag in der Amtsstube begebe ich mich auf den Heimweg, der mich an mit raumübergreifendem Grossgrün in denen im Forstwesen zuständige Waldbeamte mit Schussberechtigung arbeiten, vorbeiführt. Nach einer kurzen Zeitspanne verspüre ich eine Trockenheit in der Mundgegend die mich veranlasst ein koffeinhaltiges Bohnenheissgetränk zu mir zu nehmen.

Nach dieser Stärkung in flüssiger Form verspüre ich ein grösser werdendes "Loch" in der Magengegend das mich dazu zwingt meine vierrädrige Mehrpersoneneinheit aufzusuchen. Nachdem eine bedarfsgesteuerte Fussgängerfurt das Erreichen einer Betriebsaufnahmestelle unterbrochen hatte, setze ich komsumgeeignetes Hartcaramell kauend meinen Weg fort entlang von Abstandeinhaltungserfassungsvorrichtungen und Strassenbegleitgrün in Richtung forstwirtschaftlicher Nutzfläche mit Wildtierbestand in deren Nähe mein Wohnsitz liegt.

Während ich den Fahrtrichtungsanzeiger setze und meine vierrädrige Mehrpersoneneinheit vor meiner bescheidenen Behausung parkiere, bellt mein Biosensor auf dem Rücksitz weil dieser durch die Spontanvegetation hindurch eine raufutterverzehrende Grossvieheinheit erspäht hat.

Der verlockende Duft in Form gepresster Kohlenstoffverbindungen lässt auf einen öberflächenwasserfreien Abend in der Spontanvegetation mit einem Stück einer raufutterverzehrenden Grossvieheinheit hoffen, welchen ich einer Nacht in einem Lautraum vorziehe.

So erklimme ich die Stufenanlage vorbei am einachsigen Dreiseitenkipper und entlang der nicht lebenden Einfriedung an dessen Ende mein mir aufgeschwatzter Matratzensharer mit einem alkoholhaltigen Kaltgetränk auf mich wartet.

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