Frau kann ja lesen (ein klarer Vorteil in manchen Situationen). So kam es, dass ich letzten Sonntag die Zeitung aufgeschlagen habe. (Ich hätte ja gerne die brummende Fliege damit zerquetscht, aber ich bin ja Pazifistin und lebe nach dem Motto, auch Ungezifer muss man respektieren und am besten noch gerade mit Geldzahlungen unterstützen.) Naja zurück zum Thema, also ich lese da so friedlich vor mich hin und erfreue mich an der Finanzkrise (da haben die EINE Finanzkrise und werden hysterisch, ich erlebe solche Krisen seit ich 14 bin und gemerkt habe: DIE KLEIDER IM H&M SIND NICHT GRATIS), da stolpere ich über einen interessanten Artikel: WERBEVERBOT FÜR JUNKFOOD. Um die Verfettung unserer Kinder (nicht, dass ich welche habe, ich kann ja nicht mal zu meiner Topfplanze schauen) zu stoppen möchten Konsumenten-Organisationen (aha die gibts also wirklich, ich habe immer gedacht das sei nur eine Selbsthilfegruppe für Grüne und Sozialpädagogen) Werbung für Junkfood verbieten ob das nun im Fernsehen ist, in der Nähe von Schulen oder an Orten wo sich häufig Kinder aufhalten (also auf der Strasse, im McDonalds und am Bahnhof).
Dieses Konzept wäre dann so nach diesem Prinzip: Was der Goof nicht sieht, isst er nicht!! Einleuchtend, doch. Unsere Gesellschaft wäre die ÜBERFETTUNG los. Stellt euch vor, die netten Kinder würden nicht mehr der bösen bösen Werbung mit Burgern ausgeliefert sein. Sie würden Mutters Fertiggericht wieder schätzen lernen. Aber um wirklich sicher zu sein, dass die Kinder ja nicht fett werden würde ich vorschlagen, ihnen das Rauchen schon in jungen Jahren beizubringen, somit müsste man halt das Werbeverbot für Zigaretten wieder lockern..
Und da wir ja schon bei der bösen Werbung (auch genannt Satans Propaganda-Werkzeug) sind, möchte ich hiermit vorschlagen auch die Werbung für Kleidungungsgegenstände zu verbieten (vorallem dort wo ich mich aufhalte), denn der Überkonsum von Kleidern ruft bei mir Finanzkrisen hervor (nach intensiven Abklärung will mir der Staat keine Finanzspritze geben) und ist somit einfach nicht gesund für mich. Weiter würde ich empfehlen an alle Kleidungstücke Warnhinweise zu befestigen: Achtung dieses Kleidungstück gefährdet ihr Budget.
Mittwoch, 18. Februar 2009
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